Allerdings kennen viele Freunde, die häufig Diamantsägeblätter verwenden, den Unterschied zwischen ihnen immer noch nicht. Was sind also die Unterschiede zwischen ihnen?
1. Gesintertes Diamantsägeblatt:
Es wird in Kaltpresssintern und Heißpresssintern unterteilt, bei denen gepresst und gesintert wird.
2. Diamantsägeblatt schweißen:
Es gibt zwei Arten des Hartlötens und des Laserschweißens. Beim Hartlöten werden der Schneidkopf und das Substrat durch ein Hochtemperatur-Schmelzmedium wie Hochfrequenz-Induktionslötsägeblätter, Vakuumlötsägeblätter usw. miteinander verschweißt. Die mit dem Substrat in Kontakt stehende Kante schmilzt und bildet eine metallurgische Verbindung.
3. Galvanisieren (Löten) von Diamantsägeblättern:
Beim Galvanisieren (Löten) von Diamantsägeblättern wird das Blattpulver durch Galvanisieren auf dem Substrat befestigt.
Wie pflegt man das Diamantsägeblatt, um seine Arbeitseffizienz und Lebensdauer zu verlängern?
1. Die Schärfe des Diamantsägeblatts lässt mit der Zeit nach und auch die Schnittfläche wird rau. Es sollte rechtzeitig repariert werden. Der ursprüngliche Winkel kann nicht verändert werden oder das dynamische Gleichgewicht kann nicht beschädigt werden.
2. Die Wartungsmethode des Diamantsägeblatts. Wenn das Diamantsägeblatt nicht bearbeitet und verwendet wird, sollte es an der Öffnung aufgehängt oder flach abgelegt werden. Allerdings ist das Flachsägeblatt weder stapelbar noch betretbar. Achten Sie auf Feuchtigkeit und verhindern Sie Rost.
3. Die Wartungsmethode des Diamantsägeblatts, die Korrektur des Innendurchmessers des Diamantsägeblatts und die Bearbeitung des Positionierungslochs müssen vom Hersteller durchgeführt werden. Denn wenn die Verarbeitung nicht gut ist, beeinträchtigt dies nicht nur die endgültige Nutzungswirkung des Diamantsägeblatts, sondern kann auch gefährlich sein. Aufweitung Grundsätzlich sollte das Loch den ursprünglichen Durchmesser von 20 mm nicht überschreiten, um den Spannungsausgleich nicht zu beeinträchtigen.