
1. Lesen Sie zunächst sorgfältig die Anweisungen, Vorgehensweisen und Vorsichtsmaßnahmen für das ausgewählte Steinimprägniermittel.
2. Achten Sie darauf, das Steinabdichtungsmittel entsprechend der Steinoberflächenform auszuwählen und verwenden Sie es nicht nach Belieben. Bei der Auswahl wasserabweisender Typen für die wasserabweisende Behandlung von Steinen auf der Vorder- und Rückseite sollten Sie mehr darauf achten, diese nicht zu vermischen, um den wasserabweisenden Effekt nicht zu beeinträchtigen, der zeitaufwändig, arbeitsintensiv und vergeblich ist.
3. Die ideale Arbeitstemperatur des Steinimprägniermittels beträgt 5 bis 25 °C. Vermeiden Sie daher bei der Verarbeitung direkte Sonneneinstrahlung und verhindern Sie Feuchtigkeit, bis die Steinimprägnierung vollständig ausgehärtet ist und in den Stein eindringt.
4. Wählen Sie entsprechend der Durchdringung des Steinabdichtungsmittels die entsprechende Menge des zu behandelnden Imprägniermittels aus. Streichen Sie das Imprägniermittel ein letztes Mal ein und entfernen Sie nach 10 bis 30 Minuten die restliche Flüssigkeit auf der Steinoberfläche.
5. Steinimprägniermittel sollten an einem Ort außerhalb der Reichweite von Kindern und anderen Personen aufbewahrt werden.
6. Beim Auftragen von Steinimprägnierungsmitteln muss die Oberfläche, die wasserabweisend behandelt werden soll, sauber und trocken sein. Wenn die Bedingungen es zulassen, kann der Stein, der wasserabweisend behandelt werden soll, mehrere Stunden lang ausgebreitet und der Sonne ausgesetzt werden. Es ist sehr wichtig, dass der Stein, der imprägniert werden soll, keine Beschichtung aufweist. Bei bewölktem und regnerischem Wetter können Sie die Steinoberfläche mit Flüssiggas-Backpistolen oder Solarlampen trocken backen.
7. Wenn Sie einen großflächigen Schutz von Steinoberflächen durchführen, sollten Sie vorab die wasserfeste Wirkung des Steinimprägniermittels an einer kleinen Probe bestimmen, prüfen, ob das Imprägniermittel die Farbe des Steins beeinflusst und verändert, und die Menge bestimmen Imprägniermittel. Das ist sehr notwendig.
8. Berühren Sie keine lösungsmittelbeständigen synthetischen Materialien wie Gummi, Farbe usw. auf der Oberfläche des Steins, der wasserabweisend behandelt werden muss, und berühren Sie keine Pflanzen.
9. Überschüssiges wasserabweisendes Mittel auf der Oberfläche des Steins kann dazu führen, dass der Stein „frostet“ oder „Flecken“ erzeugt. Daher sollte das überschüssige wasserabweisende Mittel rechtzeitig entfernt werden.
10. Tragen Sie beim Bürsten von Steinimprägnierungsmitteln die erforderliche Schutzausrüstung, z. B. Atemschutzmasken, Schutzhandschuhe usw.
11. Waschen Sie Ihre Hände häufig, wenn Sie Steinimprägniermittel auftragen.
12. Achten Sie besonders auf das Auftragen oder Aufsprühen von wasserfestem Mittel und gönnen Sie sich alle 30 bis 60 Minuten eine angemessene Pause. Gehen Sie an die frische Luft und atmen Sie durch.
13. Führen Sie eine wasserfeste Behandlung durch und rauchen Sie nicht. Da einige Arten von Imprägniermitteln brennbar oder sogar explosiv sind, müssen sie sicher sein.
14. Bei der wasserdichten Behandlung vor und während des Baus sollten Wetteränderungen berücksichtigt werden. Regnerisches und feuchtes Wetter hat einen gewissen Einfluss auf die wasserdichte Wirkung.