Diamant-Sägeblätter sind zu den Schneidwerkzeugen für die härtesten Materialien geworden und führend bei Trockenschneidwerkzeugen für die Holzbearbeitung Schneide. Der Mund ist nicht leicht zu passivieren.

Das verarbeitete Holz weist gleichzeitig eine gute Qualität und eine hohe Verschleißfestigkeit auf. Im Vergleich zu Hartmetall ist es verschleißfester. Die Dauerbetriebszeit für Spanplatten, MDF, Holzböden, Furnier und andere Schneidbearbeitungen kann 300 bis 400 Stunden erreichen. Die maximal nutzbare Ausschusszeit kann 4000 Stunden/Stück erreichen. Im Vergleich zu Hartmetallblättern ist die Lebensdauer länger und die Verarbeitungseffizienz und Verarbeitungsgenauigkeit können die höchsten Qualitätsanforderungen erfüllen. Daher wird auch die Qualität des Diamantsägeblatts beeinträchtigt seine Nutzungswirkung. Daher müssen Sie bei der Auswahl eines Diamantsägeblatts sorgfältig darauf achten. Die folgenden Punkte dienen nur als Referenz:
1. Prüfen Sie zunächst, ob die Messerköpfe am Diamant-Sägeblatt in derselben geraden Linie liegen.
Wenn sich der Schneidkopf nicht in derselben geraden Linie befindet, bedeutet dies, dass die Größe des Schneidkopfs unregelmäßig ist und einige möglicherweise breit oder schmal sind, was zu instabilem Schnitt führt und die Qualität des Sägeblatts beeinträchtigt.
2. Sie können die Konzentration und Verteilung des am Schneidkopf freiliegenden Schmirgels betrachten.
Wenn sich die Diamantkonzentration innerhalb eines bestimmten Bereichs von niedrig auf hoch ändert, nehmen die Schärfe und die Schnittleistung des Sägeblatts allmählich ab, während sich die Lebensdauer allmählich verlängert. Ist die Konzentration jedoch zu hoch, wird das Sägeblatt stumpf. Bei geringer Konzentration und grober Partikelgröße wird die Effizienz jedoch verbessert. Unter Verwendung der unterschiedlichen Funktionen jedes Teils des Schneidkopfes während des Sägens werden unterschiedliche Konzentrationen verwendet (d. h. die mittlere Schicht kann eine niedrigere Konzentration in der dreischichtigen oder mehrschichtigen Struktur verwenden) und die mittlere Nut wird am Schneidkopf gebildet während des Sägevorgangs. Es ist hilfreich, das Schwingen des Sägeblattes zu verhindern und so die Bearbeitungsqualität zu verbessern.
3. Beobachten Sie, ob die Schweißnaht fest mit dem Grundkörper verschweißt ist.
Vor der Schweißnaht und dem Grundkörper entsteht nach dem Löten eine Schweißnaht. Wenn die untere Bogenfläche des Messerkopfes vollständig mit dem Grundkörper verschmolzen ist, entsteht kein Spalt. Der Spalt weist darauf hin, dass der Messerkopf am Diamantsägeblatt und der Grundkörper nicht vollständig verschmolzen sind. Dies liegt daran, dass die gekrümmte Oberfläche an der Unterseite des Schneidkopfes ungleichmäßig geschliffen ist.
4. Messen Sie das Gewicht des Sägeblattes.
Je schwerer und dicker das Diamantsägeblatt ist, desto besser, denn bei einem schweren Sägeblatt ist der Schnitt umso stabiler, je größer die Trägheitskraft beim Schneiden ist. Im Allgemeinen sollte das 350-mm-Diamantsägeblatt etwa 2 kg und das 400-mm-Diamantsägeblatt etwa 3 kg wiegen.
5. Prüfen Sie die Härte des Untergrundes.
Je höher die Härte des Substrats ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit einer Verformung. Ob die Härte des Substrats der Norm entspricht, wirkt sich daher direkt auf die Qualität des Sägeblatts beim Schweißen oder Schneiden aus. Nachdem der Grundkörper zu einem Sägeblatt verarbeitet wurde, handelt es sich um ein gutes Sägeblatt.